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05.06.2018 / pjg: Oberliga Niederrhein
Oberliga-Rückblick
Die Oberliga-Saison 2017/2018 ist vorbei, der VfB Homberg hat mit 63 Punkten den dritten Platz erreicht und ein neues Stück Vereinsgeschichte geschrieben. Werfen wir noch einmal einen Blick zurück auf eine Spielzeit, in der die Schützlinge von Trainer Stefan Janßen und Co-Trainer Peter Cernuta fußballerische Top-Leistungen in Hülle und Fülle ablieferten und ihr Publikum - nach allem, was man so am Spielfeldrand hören konnte - geradezu verzückten.

Saisonziel der Gelb-Schwarzen war der Klassenerhalt, doch nur einmal - nach der 0:2-Heimniederlage gegen die Sportfreunde Baumberg am ersten Spieltag - belegten die Homberger einen Abstiegsplatz. Danach hielt man sich lange im Mittelfeld auf, um letztendlich mit einem starken Schlußspurt auf dem "Bronze-Platz" zu landen:



Fehler wurden auch gemacht - hinten war man hin und wieder nachlässig, über das Auslassen von Torchancen muß man gar nicht reden -, doch es wurde stetig besser und am Ende wurde es geradezu überragend: 27 Punkten aus der Hinrunde folgten 36 in der zweiten Saisonhälfte, das Torverhältnis besserte sich parallel dazu von 30:28 auf 45:17. In der Rückrunde war man drittbestes Team, stellte die zweitbeste Abwehr und erzielte die drittmeisten Tore. (Wenn der VfR Krefeld-Fischeln am letzten Spieltag in Straelen statt 0:8 "nur" 0:7 untergegangen wäre, hieße es sogar zweitbeste Rückrundenmannschaft, zweitbeste Abwehr, zweitmeiste Tore.) Von 34 Spielen wurden gerade mal sieben verloren, neun Unentschieden und achtzehn Siege verdeutlichen die Leistung des VfB Homberg. Die einzige Rückrundenniederlage mußte man beim damaligen Tabellenführer Baumberg hinnehmen in einem Nachholspiel, das in der Vorbereitungsphase stattfinden mußte.

Trainer Stefan Janßen setzte 22 Spieler ein, alle - auch die in diesem Text nicht namentlich genannten - haben ihren Anteil am "Riesenjahr". Dennis Wibbe stand als einziger Akteur in allen Begegnungen auf dem Platz und ist damit der "Dauerbrenner 2017/2018". Die meisten Spielminuten hat Philipp Gutkowski absolviert, der ein Spiel ausbildungsbedingt verpaßt und ansonsten mit Glanzparaden in Serie einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Teams geleistet hat. In den letzten Partien trug Dennis Wibbe die Kapitänsbinde, der etatmäßige Spielführer Julian Dusy konnte verletzungsbedingt seit der Partie in Bocholt leider nicht mehr eingreifen. Auch der - neben Torwart-Urgestein Andreas Kossenjans - mittlerweile dienstälteste VfB-Akteur, der gerade mal 22-jährige Thorsten Kogel, führte die Homberger einmal (in Vohwinkel) als Kapitän aufs Feld.



Die meisten Treffer erzielten Dennis Wibbe und der erst im Winter gekommene und anfangs mit einer Verletzung kämpfende Danny Rankl, beide trafen elf Mal. Nur ein Tor weniger haben Ferdi Acar und Julien Rybacki auf dem Konto, drei Eigentore steuerten die Kontrahenten bei. Rybacki war außerdem einer der besten Vorlagengeber der Oberliga Niederrhein, Acar, Wibbe und Justin Walker sind in dieser Statistik ebenfalls gut plaziert.

Die einzige Mannschaft, die den Hombergern zwei Niederlagen beibringen konnte, waren die Sportfreunde Baumberg. Gegen den VfB Speldorf und den VfB 03 Hilden (jeweils eine Niederlage und ein Unentschieden) sowie gegen den SC Düsseldorf-West und die SpVg. Schonnebeck (jeweils zwei Unentschieden) blieben die Gelb-Schwarzen zweimal sieglos. Der höchste Sieg wurde auswärts gefeiert, der FSV Vohwinkel war mit dem 0:8 noch gut bedient. Die höchste Niederlage gab es zu Hause, der VfB Speldorf drehte einen 1:0-Halbzeitrückstand in einen 1:4-Erfolg.

Erfreulich ist die offizielle DFB-Statistik, was die Zuschauerzahlen angeht: Da belegt der VfB Homberg vor der SpVg. Schonnebeck und dem SV 19 Straelen den ersten Platz! Nur die Heimspiele gegen TuRU Düsseldorf (150) und den SC Düsseldorf-West (100) stießen auf geringes Interesse, ansonsten konnten die Verantwortlichen zufrieden sein. Und in der Fairneßtabelle rangieren die Gelb-Schwarzen mit 50 gelben, zwei gelb-roten und einer roten Karte auf einem Mittelfeldplatz.

Leider ist das alles - zwei Tage nach dem letzten Abpfiff - fast schon wieder Schnee von gestern. Man darf aber nach vorne schauen und sich auf die Saison 2018/2019 freuen - der VfB Homberg wird sicherlich erneut mit einem starken Team an den Start gehen.
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